Bio Raupenpilz – Pilzpulverkapseln
Syn.: Chinesischer Raupenpilz, Tibetischer Raupenpilz, Raupenkeulenpilz, Jartsa Gunbu, yatsa gunbu, yarshagumba, yarchagumba, chong cao, Ophiocordyceps sinensis
Das Raupenpilz-Pulver enthält alle Inhaltsstoffe des Cordyceps sinensis in der natürlichen Konzentration und Zusammensetzung. Die Raupenpilze werden nach der Ernte schonend getrocknet (bei unter 35°C) und danach ultrafein vermahlen. In der Fachsprache nennt man diese Vermahltechnik auch „Shellbroken-Verfahren“. Dies bedeutet, dass beim Vermahlen der Pilze die Zellwände aufgebrochen werden. Dies ist notwendig, da Pilze sehr harte Zellwände haben, diese bestehen aus Chitin, das vom menschlichen Körper nicht verarbeitet werden kann. Deshalb ist diese Shellbroken-Vermalung wichtig, damit der Körper die Inhaltsstoffe des Pilzes aufnehmen kann. Wenn Sie Pilzpulver verwenden, erhalten sie das gesamte Wirkungsspektrum des Cordyceps sinensis
Inhalt:
120 Stück zu je 395 mg
(300 mg Bio-Pilzpulver, 95 mg pflanzliche Zellulosekapsel)
ÜBER DEN PILZ
Verbreitung und Habitat in der Natur:
Er wächst ausschließlich auf Raupen der Gattung Thitarodes in den Hochebenen von Tibet zwischen 3.000 und 5.000 m.
Geeignetes Substrat:
Getrocknete Seidenraupen
Verwendung:
Vitalpilz
Wissenschaftler unserer Zeit haben seine Inhaltsstoffe analysiert und zahlreiche Wirkungen bestätigt. Der Raupenpilz enthält neben Vitaminen und Spurenelementen essenzielle Aminosäuren sowie hochwertige Polysaccharide. Außerdem machen Inhaltsstoffe wie Cordycepin, Ophicordin und Galactomannan diesen Pilz so ungeheuer interessant. Auch Sportler nutzen sie, da sie als Doping-Mittel nicht verboten sind. Sportler im asiatischen Kulturraum verwenden Cordyceps seit Langem zur Energie- und Ausdauersteigerung. Im Jahr 1993 wurden bei den chinesischen Staatsmeisterschaften in Peking fünf Weltrekorde in Laufsportarten vom selben Team gebrochen. Ma Junren, der Trainer dieses Teams, verriet auf Nachfrage von Reportern, dass seine Athletinnen ihre Kraft und Ausdauer dem Cordyceps-Pilz verdankten.
Für den Menschen interessante Wirkungen dieser Pilze sind in chinesischen Kräuterbüchern dokumentiert, die bis zu 2.000 Jahre alt sind. Cordyceps-Arten, allen voran C. sinensis und C. militaris, sollen der Stärkung der Lebensenergie „Qi“ dienen.
Das genetische Profil unseres Cordyceps entspricht genau dem des wildwachsenden und wird unter Bedingungen gezüchtet, die er auch an seinen natürlichen Standorten vorfindet.
Taxonomie:
Klasse: Sordariomycetes
Unterklasse: Hypocreomycetidae
Ordnung: Krustenkugelpilzartige (Hypocreales)
Familie: Ophiocordycipitaceae
Gattung: Ophiocordyceps